Du bist sehr effektiv, wenn Du dich konzentrierst. Die Dinge scheinen sich zu vergrößern und Du siehst viel klarer. Und Du löst leichter Probleme. Aber diese Fähigkeit urteilt nicht. Sie wird alles vergrößern, egal, auf was Du dich konzentrierst. Wenn Du dich also sorgst und darauf konzentrierst, rate was passiert? Es wird sich aufbauschen. Es wird größer. Es nimmt zu an Größe. An Wichtigkeit. An Dringlichkeit. Und was vielleicht ein einfaches „etwas“ war, wird überwältigend. Und entmutigend. Wenn Du dich das nächste Mal sorgst, frag dich erst „Ist das wirklich schlimm oder schaut es nur so aus, weil ich mich darauf konzentriert habe?“ ——————————— Siehe auch: 33 Eine „5“ lösen – 43 Wunsch – 70 Schlussfolgerungen
Obstacles
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44 After
Vor vielen Jahren habe ich eine Serie von Kursen für Persönlichkeitsentwicklung kreiert.
Ich arbeitete ziemlich hart daran und es gelang mir, 5 oder 6 Büros in ebenso vielen Städten zu eröffnen.
Und dann war ich da irgendwie festgefahren. Ich habe sogar mein eigenes Material(!) bezüglich Zielsetzung und Erreichen wieder gelesen.
Bald realisierte ich, dass niemand sein Ziel erreicht, bevor er nicht weiß, was er tun will, nachdem er es erreicht hat.
Normalerweise würden wir ja sagen, mach zuerst das eine und dann entscheide Dich, wie es weiter geht.
Tja, aber so läuft es nicht.
Du bekommst erst, was Du willst, NACHDEM Du dich entschieden hast, was Du tun willst, NACHDEM Du bekommen hast, was Du willst.
Also entschied ich, nach Kanada die USA zu eröffnen.
Ich machte ein Strategiebuch und füllte es in den 2 folgenden Jahren mit Ideen.
Ich bin sicher, Du weißt, wie das geendet hat.
In diesen paar Jahren eröffnete ich über 30 Büros in ganz Kanada.
Doch ich habe die USA nie so richtig erschlossen. (vier oder fünf Büros)
Natürlich weißt Du mittlerweile auch, warum. Weil ich nie entschieden hatte, was ich tun würde, nachdem ich auf dem amerikanischen Markt erfolgreich wäre.
Siehst Du, um Dein Ziel zu erreichen, mußt Du JETZT entscheiden, was Du tun wirst, nachdem Du es erreicht hast. Ist das klar?
Entscheide Dich für ein Ziel, dass Du erreichen möchtest? Dann setz Dich jetzt sofort hin und schreib auf, was Du tun wirst, nachdem Du es erreicht hast.
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Siehe auch:
5 Entscheidung – 19 Erwartungen – 28 Bekommen, was ich will! – 31 Die Ursache sein
37 …oder etwas Gleichwertiges – 41 Elefanten – 49 Haie – 59 Zögern
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41 Elephants
Stell Dir einen Elefanten vor, der in die eine Richtung zieht und einen zweiten, der in die andere Richtung zieht.
Nichts geschieht.
Nun stell Dir 500 Elefanten auf jeder Seite vor.
Genau das Gleiche!
Es ist egal, wie stark Du bist. Wenn Du ernsthaft glaubst, jederzeit eine „ausgeglichene“ Situation haben zu müssen, wirst Du dich automatisch mit dem abfinden, was Du willst….indem Du es NICHT bekommst.
Jetzt schaut es aber so aus, als hättest Du es wirklich gerne.
Also warum hast Du es dann nicht?
Und wie lange geht das schon, das Wünschen und Nicht-Bekommen?
Es ist wirklich an der Zeit, dass Du mit diesem vordergründigen „Ich will, ….ich habe“ und all diesen angeblich so hilfreichen Mitteln aufhörst. Wenn sie so erfolgreich wären, warum hast Du dann nicht schon längst alles, was Du dir wünscht?
Anstatt in diese Richtung zu denken, denke anders. Das wird in Dir einige andere Filter als bisher aktivieren. Und da diese Filter selten (wenn überhaupt!!) aktiviert wurden, sind die Chancen viel größer, dass Du, indem Du ehrliche Antworten gibst, bekommst, was Du möchtest.
Das sind die Fragen, die Du dir stellst,…….und beantwortest!!!
(Such Dir was aus, was Du schon lange möchtest, was sozusagen überfällig ist)
Was ist der Nutzen, wenn ich diese Sache nicht bekomme?
Was würde Negatives geschehen, wenn ich es bekäme?
Was, denkst Du, musst Du aufgeben oder würdest Du verlieren, wenn Du es bekommst?
Normalerweise ist die erste Antwort, die Dir in den Kopf kommt, die Richtige, ob Du es zugibst oder nicht.
Schau Dir die Antworten genau an. Bearbeite sie.
Verwirf sie nicht als dumm, unlogisch, nicht anwendbar, etc.
Das Ausmaß, mit dem Du dich mit diesen Fragen/Antworten beschäftigst, ist das Ausmaß, mit dem Du ein paar Elefanten los wirst und bekommst, was Du willst.
Lass nicht zu, dass Dein „Ausgleich“ Filter diese Fragen verwirft!
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Siehe auch:
10 Fortschritt – 37 …oder etwas Gleichwertiges – 38 Trägerwelle – 44 Danach – 45 Probleme
66 Gegensätze – 74 Bestimme Dein Wunder – 84 Der Kommunikationsprozess
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37 Or Its Equivalent
Du weißt nicht, was Du willst! Für einen 7-jährigen bedeutet mehr Eiscreme das Paradies, für einen 17-jährigen mehr Mädchen. Und so weiter. Du weißt nur, was Du jetzt möchtest. (alles zu erwähnen, was Du möglicherweise je haben möchtest, würde zu lange dauern!) Jedoch – es gibt ein Gesetz der Anziehung! Nutze alle Vorteile dieses Gesetzes ohne in die Falle zu tappen. Zuerst beschreibe ganz genau, was Du haben möchtest. Je detaillierter, desto schneller bekommst Du es. Idealerweise wiederhole es jeden Tag zur selben Zeit und versuche, alle Sinne einzuschließen: was siehst Du, hörst Du, riechst, schmeckst und spürst Du und so weiter. Und jedes Mal, wenn Du das gemacht hast, sag auf jeden Fall: „…oder etwas Gleichwertiges!“ Auf Grund der Komplexität unseres Unterbewußtseins wird sich heraus kristallisieren, was Du meinst, wonach Du fragst, wenn Du genug ins Detail gehst und ausreichend Sinne involvierst. Was Du bekommen wirst, wird Dir die gleiche Befriedigung bringen wie das, wonach Du momentan strebst. Denk daran: der 7jährige und der 17jährige wollen beide das Gleiche: Befriedigung. Sie drücken ihren Wunsch entsprechend ihrem Alter/Verständnis zu diesem Zeitpunkt aus. —————————– Siehe auch: 20 Das Geschenk des Wissens – 28 Bekommen, was ich will! – 43 Wunsch – 44 Danach 45 Probleme – 58 Bedürfnisse – 63 Freier Wille – 66 Gegensätze – 74 Bestimme Dein Wunder 79 Stunde der Wahrheit
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34 Thinking Positively Negative
Positives Denken ist eine großartige Lösung für eine einfache, aber kompliziert zu erklärende Situation.
Grundsätzlich versteht/reagiert unser Geist nicht auf den Begriff „nicht“.
Was würdest Du tun, wenn ich sagen würde: Bitte schreib Deinen Namen nicht!
Gar nichts!
„Ich will nicht krank sein! Ich will nicht arm sein!“ Und so weiter, sind absolut nutzlose Aussagen.
Dein Geist wird diese Aussagen anschauen und sieht …nichts!
„Ich bin es leid, arm und krank zu sein“ wird bestenfalls zu einem Einverständnis führen, „ja, Du bist arm und krank“
Willst Du also Positives Denken verwenden, muss es sinnvoll und verständlich für unseren Geist angewendet werden.
Es ist ein bißchen knifflig. Man muss Sätze ohne jede Zweideutigkeit formulieren.
„Ich bin reich.“ „Ich bin glücklich.“ etc.
So weit weißt Du das wahrscheinlich. Nun kommt der neue Teil:
Was du sagst, hat, im Grunde, genau die gegenteilige Bedeutung/Effekt:
„Ich will Geld“ sagt klar aus, dass du keines hast. (Du bist also „positiv“ dass Du keines hast)
„Ich bin gesund“ OK, wenn Du es bist, warum sagst Du dann das?
Schau, Deine Grundaussage ist schlicht und einfach das Gegenteilige.
Und dann versuchst Du, positiv bei etwas zu sein, von dem Du „weißt“, dass es negativ ist.
Und genau dieses „Wissen“ läßt Dich in diesem Status bleiben.
Von jetzt an, anstatt blind „positive“ Statements zu wiederholen, hinterfrage erst die Grundaussage, die hinter diesem „positiven“ Statement liegt.
Ändere das und Dein Leben wird sich ändern.
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Siehe auch:
22 Einstellung – 28 Bekommen, was ich will – 38 Trägerwelle – 41 Elefanten – 45 Probleme
58 Bedürfnisse – 66 Gegensätze – 68 Konzentration – 74 Bestimme Dein Wunder