Du weißt nicht, was Du willst! Für einen 7-jährigen bedeutet mehr Eiscreme das Paradies, für einen 17-jährigen mehr Mädchen. Und so weiter. Du weißt nur, was Du jetzt möchtest. (alles zu erwähnen, was Du möglicherweise je haben möchtest, würde zu lange dauern!) Jedoch – es gibt ein Gesetz der Anziehung! Nutze alle Vorteile dieses Gesetzes ohne in die Falle zu tappen. Zuerst beschreibe ganz genau, was Du haben möchtest. Je detaillierter, desto schneller bekommst Du es. Idealerweise wiederhole es jeden Tag zur selben Zeit und versuche, alle Sinne einzuschließen: was siehst Du, hörst Du, riechst, schmeckst und spürst Du und so weiter. Und jedes Mal, wenn Du das gemacht hast, sag auf jeden Fall: „…oder etwas Gleichwertiges!“ Auf Grund der Komplexität unseres Unterbewußtseins wird sich heraus kristallisieren, was Du meinst, wonach Du fragst, wenn Du genug ins Detail gehst und ausreichend Sinne involvierst. Was Du bekommen wirst, wird Dir die gleiche Befriedigung bringen wie das, wonach Du momentan strebst. Denk daran: der 7jährige und der 17jährige wollen beide das Gleiche: Befriedigung. Sie drücken ihren Wunsch entsprechend ihrem Alter/Verständnis zu diesem Zeitpunkt aus. —————————– Siehe auch: 20 Das Geschenk des Wissens – 28 Bekommen, was ich will! – 43 Wunsch – 44 Danach 45 Probleme – 58 Bedürfnisse – 63 Freier Wille – 66 Gegensätze – 74 Bestimme Dein Wunder 79 Stunde der Wahrheit
Problem Solving
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34 Thinking Positively Negative
Positives Denken ist eine großartige Lösung für eine einfache, aber kompliziert zu erklärende Situation.
Grundsätzlich versteht/reagiert unser Geist nicht auf den Begriff „nicht“.
Was würdest Du tun, wenn ich sagen würde: Bitte schreib Deinen Namen nicht!
Gar nichts!
„Ich will nicht krank sein! Ich will nicht arm sein!“ Und so weiter, sind absolut nutzlose Aussagen.
Dein Geist wird diese Aussagen anschauen und sieht …nichts!
„Ich bin es leid, arm und krank zu sein“ wird bestenfalls zu einem Einverständnis führen, „ja, Du bist arm und krank“
Willst Du also Positives Denken verwenden, muss es sinnvoll und verständlich für unseren Geist angewendet werden.
Es ist ein bißchen knifflig. Man muss Sätze ohne jede Zweideutigkeit formulieren.
„Ich bin reich.“ „Ich bin glücklich.“ etc.
So weit weißt Du das wahrscheinlich. Nun kommt der neue Teil:
Was du sagst, hat, im Grunde, genau die gegenteilige Bedeutung/Effekt:
„Ich will Geld“ sagt klar aus, dass du keines hast. (Du bist also „positiv“ dass Du keines hast)
„Ich bin gesund“ OK, wenn Du es bist, warum sagst Du dann das?
Schau, Deine Grundaussage ist schlicht und einfach das Gegenteilige.
Und dann versuchst Du, positiv bei etwas zu sein, von dem Du „weißt“, dass es negativ ist.
Und genau dieses „Wissen“ läßt Dich in diesem Status bleiben.
Von jetzt an, anstatt blind „positive“ Statements zu wiederholen, hinterfrage erst die Grundaussage, die hinter diesem „positiven“ Statement liegt.
Ändere das und Dein Leben wird sich ändern.
—————————–
Siehe auch:
22 Einstellung – 28 Bekommen, was ich will – 38 Trägerwelle – 41 Elefanten – 45 Probleme
58 Bedürfnisse – 66 Gegensätze – 68 Konzentration – 74 Bestimme Dein Wunder
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33 Solving a 5
Keiner von Euch kreiert absichtlich Probleme …oder doch?
Hier ist die Abfolge:
1) Du hast ein Problem
2) Du hast den Wunsch, es zu lösen
Kein Wunsch, es zu lösen – kein Problem für Dich! Es könnte ein Problem sein (z.B.
Immer zu wenig Geld) aber nicht für Dich, wenn Du keinen Wunsch verspürst, es zu
lösen.
3) Du entwickelst Energie, es zu lösen.
Denk z.B. an an eine Mannschaft beim Sport! Je mehr sie gewinnen/das Problem lösen
wollen, desto intensiver werden sie sich unmittelbar vor dem Spiel hochschaukeln
und so Energien freisetzen!
4) Zeit, Ort und Umstände
Hier sind wir nun, voll Energie und willens, das Problem zu lösen, und nun kommt
unglücklicherweise eins von den drei ins Spiel: Du brauchst eine Unterschrift, aber
der Typ ist verreist? Du musst etwas dringend versenden, hast aber keine Briefmarken
zur Hand? Und so weiter…
Und nun tun wir – leider allzu oft – etwas, was ich „eine 5 lösen“
5) Wir kreieren ein künstliches und leicht lösbares Problem und lösen dieses.
„Geh nicht zum Chef, gerade ist der Jones-Vertrag in die Hose gegangen!“ Jeder weiß, er wird sich den Nächstbesten grabschen und irgendeinen Zauber veranstalten.
–
Er kommt nach Hause und schlägt die Türe zu.
Sie weiß genau, was das heißt. Es gelingt ihm, einen Streit zu beginnen.
Wieder einmal.
Wenn er dann Dampf abgelassen hat, sagt er, Schatz, ich will wirklich nicht streiten. Sie sagt: War wohl ein harter Tag im Büro.
Verstehe, dass #4 der Knackpunkt ist: das heißt, Zeit, Ort und Umstände ändern sich. Also – wenn Du Dich das nächste Mal ertappst, voller Energie und nicht weißt, wohin damit, anstatt ein lösbares Problem zu kreieren, schau Dir ungelöste Probleme der Vergangenheit an. Das eine oder andere könntest Du jetzt vielleicht lösen. Und dann kommst Du nach einem produktiven und erfolgreichen Tag entspannt und zufrieden nach Hause.
Ab jetzt frag Dich: Ist das ein wirkliches Problem oder eine „5“?
—————————–
Siehe auch:
7 Desaster – 9 Sorgen – 45 Probleme – 52 Korrekte Entscheidungen
70 Schlussfolgerungen – 96 Gewohnheiten – 102 Fähigkeit zu antworten
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24 The Wedge
Ein Keil hat 2 Seiten: eine dicke und eine dünne. Und welche Seite Du nutzt, entscheidet über Deinen Erfolg. Nimm etwas, das Du gerne erledigen möchtest oder solltest aber irgendwie kommst Du einfach nicht dazu… weshalb ist das so? Du schaust den Keil von der dicken Seite an! Das heißt, Du denkst, dass Du alles-auf-einmal-machen musst! Also denkst Du nicht mal dran, anzufangen, bis Du alles–auf–einmal- machen kannst. Und so kommst du einfach nie dazu, Dinge zu erledigen. Dreh mal den Keil auf die dünne Seite! Das ist es! Das ist alles, was zu tun ist. Fang einfach langsam an! Wenn Du z.B. Ein Zimmer sauber machen „sollst“, dann beginne mit einem kleinen Teil, mach eine Ecke oder nur das Regal sauber. Oder Du solltest Formulare ausfüllen oder einen Bericht schreiben – na ja, nimm doch einfach die Papiere, setz Dich irgendwo hin und starr sie an. Und dann, weil Du sowieso schon da sitzt, könntest Du auch einen Kugelschreiber in die Hand nehmen. Aber denke nicht, dass Du nun alles-auf-einmal-machen musst und – uups, verflixt – dafür habe ich jetzt leider keine Zeit, also lege ich es wieder auf die Seite! Wie gewöhnlich! Erledige den kleinsten Teil zuerst. Der Faden zieht die Schnur, die Schnur zieht das Tau, das Tau zieht das Kabel, das Kabel zieht die Kette, die Kette zieht den Ozeandampfer! —————————– Siehe auch: 23 Werde kreativer! – 25 Wie alt bist Du? – 32 Rotes Licht/Grünes Licht – 39 Wachsende Intuition 50 Begrenzungen – 73 Frösche töten – 82 Begrenzungen Teil 2 – 85 Babys
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23 Become More Creative
Um es ganz einfach zu halten (Keep It Super Simple) arbeitet das Gehirn mit Mustern und Wiederholungen.
Um kreativer zu werden, musst Du nur Deine Gewohnheiten ändern.
Nein, nein, nein, nichts „Großes“, wie ein paar Stunden mehr zu schlafen oder zu Fuß in die Arbeit zu gehen.
Ändere deine Gewohnheiten nur ein kleines bisschen:
Ändere, welchen Socken Du zuerst anziehst.
Welchen Arm Du zuerst ins Hemd steckst. Dreh das um.
Zieh Deine Socken vor dem Hemd an oder umgekehrt, wenn das eine
Änderung ist.
Das Gleiche gilt für das Badezimmer:
Zähne putzen zuerst? Nun nicht mehr!
Kämmen zuerst? Nein!
Und so weiter.
Mach es nicht so schwierig und allumfassend, dass Du es nur einmal versuchst und dann nie wieder, weil es einfach zu mühsam ist.
Behutsame Änderungen sind viel effektiver.
Bald wirst Du einfachere Lösungen für Deine Probleme finden und Du wirst wissen, dass Du selbst für diesen Fortschritt verantwortlich bist.
Und das ist ein gutes Gefühl!
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Siehe auch:
6 Nahrung für Dich – 13 Anders ändern – 39 Wachsende Intuition – 43 Wunsch – 60 Muster
64 Naturtalente – 76 Wachsende Aufmerksamkeit – 78 Prozess – 96 Gewohnheiten – 97 Vielfalt