We decide in Units.

Our decision is made based on what Unit it’s in.

No matter where in the Range the price is.

Because of costs, we had to charge $34 for Jodhpurs.

So we charged $39 because it’s in the $30 Unit.

Again, because people decide in Units, not inside the Range that represents the Unit,

it makes no difference. It’s still just a Unit decision.

It was ‚only‘ 0.003% additional profit …but of almost $4,000,000,000 sales.

A net $12,000,000 !

Extra.

Because people decide in Units.

OK, so?

Apply this thinking to Garage Sales, your art sales, Office Lottery, etc.

You can charge a LOT more than you think, most of the time.

And still get the same results.

And  more  money.

—————————————————

To reinforce this, read any 2 below:

# 225 Money – 337 Sell /Buy – 366 Money Madness

1. I’m afraid that if I had money, I’d _________________  (Play the Game…)

2. Money causes  ________________________________ ( & get the results.)

3. I think money _________________________________  (Why not … too hard?)

4. If I weren’t so cheap, I’d  ________________________  (Just do it!)

5. Being broke tells me  ____________________________

Those who spend their own money on themselves are careful about

how much they spend and what it buys.

.

Those who spend someone else’s money on themselves don’t care

what they spend but are attentive to what it buys.

.

Those who spend their own money on someone else are careful

how much they spend but careless about what it buys.

.

Those who spend someone else’s money on someone else aren’t careful

about how much or what it buys.

.

The last case is called GOVERNMENT

.

Milton Friedman, Nobel Prize Economic Sciences

—————————————————

To reinforce this, read any 2 below:

# 10 Progress It! – 12 Change – 21 Interpretation – 28 Getting What I Want!

37 Or Its Equivalent – 41 Elephants – 46 Always – 50 Limits – 87 Barriers

117 Gold Mine – 190 Big Deal? – 210 Second Thing – 217 Luxury /Waste – 223 One Hour

225 Money – 232 Justify – 251 A Rough Diamond – 285 Questions – 325 More Questions

And there’s your problem.

„13 Bathrooms?? What a waste!“

„40 acres! What do you do with all that land?

If you aren’t farming, it’s a waste of good land.“

YET:

How many televisions do you have in your house?

How many chairs?

How many ‚inside‘ doors, … that you never close?

Rugs on top of perfectly good floors?

Extra pillows on your sofa(s)?

Sweaters?

etc.

If those are not ‚waste’…

So, time to rethink.

I have my idea of what luxury is and my idea of what necessity is.

All I have to do is change my idea of what luxury is.

Stop thinking it’s waste. Make it a necessity. (See # 58 )

Then, like magic, I accumulate more luxury.

————————–

To reinforce this read any two below:

#  28 Getting What I Want! – 37 Or Its Equivalent – 38 Carrier Wave – 41 Elephants – 50 Limits

74 Dictating Your Miracle – 82 Limitations – 87 Barriers – 141 Imagine – 168 Creating Desire

170 Micro Steps – 192 Flow Tubes – 209 One Second or One Year

Es gibt Massen davon und noch mehr in der Luft.

Keine Masten, nur Kabel.

Und in den Kabeln fließen Geld, Glück, Trauer usw.

Du hast nun nichts anderes zu tun, als ein Kabel zu greifen und es an deinen Körper zu ziehen (sozusagen!)

An diesem Punkt schließt sich das Kabel magischerweise mit dir kurz und alles im Kabel Fließende fließt durch deinen Körper, um auf der anderen Seite wieder auszutreten und weiter zu fließen.

Je nachdem, wie viele Kabel du in deinen Körper ziehst, dementsprechend viel Geld/Glück etc. stehen dir zeitweise zur Verfügung.

Alles fließt auf der anderen Seite weiter.

Dein Nutzen ist vorübergehend.

Soooo, wenn Du diesen Fluss z.B. für ein Haus nutzt, geht der Fluss nach außen zum Schreiner, Maurer etc.

Genauso geht es von diesen zum Supermarkt, die Rate für das Auto etc.

Und von dort natürlich zu deren Lieferanten, die…..

Wenn Du dich beschwerst, dass die Kabel anderer nicht durch deinen Körper gehen, hast du aufgehört, Kabel zu dir zu ziehen.

Denn du bist viel zu beschäftigt, nach den Kabeln der anderen zu schauen.

Was musst du tun, wenn das so ist?

Naja, natürlich musst du Kabel zu dir ziehen.

Ein Lächeln z.B. wird ein Kabel voll Lächeln zu dir ziehen. (lies 108)

Du brauchst nur den Anfang machen, der Fluss im Kabel übernimmt dann.

Um diese Lesung zu verstärken:

29 Wer ist verantwortlich? – 31 Die Ursache sein – 50 Grenzen – 55 Sauerstoff

58 Bedürfnisse – 102 Verantwortung übernehmen – 107 Eisen – 108 Gefühle

119 Gangschaltung – 136 Bettler & Alkoholiker

Beinahe 200$. Für das Mittagessen.

Keine große Sache.

Als wir ins Büro zurückkamen, bin ich ins Lager gegangen.

Ich bemerkte, dass die Pakete überfrankiert wurden, pro Paket um mindestens

3 Cent.

Eine große Sache!

Als ich das der verantwortlichen Person sagte, sagte er:

„Du bist schon komisch. Gerade hast Du fast 200$ für ein Mittagessen ausgegeben und nun beschwerst Du dich wegen 3 Cent!“

Ein einmaliges Mittagessen, es ist fast egal, wie viel es kostet, ist billig im Vergleich zu einer täglichen Ausgabe, die, wenn auch minimal, überbezahlt ist.

Wir verschicken täglich mehr als 1000 Pakete. 3 Cent summieren sich so zu rund 10 000$ im Jahr.

Du könntest eine ganze Reihe von unerwarteten teuren Mittagessen haben ohne auch nur in die Nähe dieser Summe zu kommen.

Warum erzähle ich das alles?

Genau das Gleiche geschieht mit dir und allen deinen täglichen Aktionen.

Essen, ein bisschen zu viel.

Stirnrunzeln, ein bisschen zu viel.

Lächeln, ein bisschen zu viel.

Mit deiner Familie und deinen Freunden baust du genauso deine Beziehungen auf.

Und dann wunderst du dich, warum die Dinge sind, wie sie sind.

Wenn du bemerkst, dass du irgendetwas ein bisschen übertreibst, überlege kurz:

Ist das ausnahmsweise oder immer so?

Wenn es immer so ist, schraube es ein bisschen zurück. Das wird den ganzen Unterschied machen.

Um diese Lesung zu verstärken:

40 Na und! – 73 Frösche töten – 96 Gewohnheiten – 131 Einmal – 134 Sandsäcke und Ziegel

170 Micro Schritte

Alle diese Wünsche kommen aus deinem Innersten, wirklich von dir, für dich.

Also mach diese Liste und überprüfe sie. Du wirst feststellen, dass du viele Dinge jetzt gleich tun kannst.

Und leicht auch noch!

Was dich zurückhält ist der Gedanke was andere denken könnten in Bezug auf diese Wünsche, die NUR von dir kommen. Sie sind nur deine Gedanken und Wünsche.

Möglicherweise denkst du, dass das egoistisch ist.

Und was, wenn es das ist.

Was genau heißt es, egoistisch zu sein? Nicht im Allgemeinen, sondern jetzt in diesem Fall.

Denk genau nach und frage dich:

Wer nimmt Schaden, wer gewinnt und wer profitiert.

(frage dich das jedes Mal, wenn du zögerst, etwas zu tun)

Und beachte die Antworten.

Es ist deine Liste. Worauf wartest du?

Um diese Lesung zu verstärken:

5 Entscheidung – 6 Nahrung für Dich – 24 Der Keil – 59 Zögern – 131 Einmal

Wenn Du etwas möchtest was du nicht gleich haben kannst, musst du es dir einfach vorstellen, es zu haben.

Nein, nein, nicht dieses „Stell-es-dir-vor-und-du-bekommst-es“ (obwohl das öfter funktioniert, als du denkst!)

Du stellst dir einfach vor, du hast es schon jetzt.

Stell es dir die ganze Zeit vor. Wenn du zu Hause bist, in der Arbeit, beim Spiel.

Mit Freunden oder alleine.

Wenn du irgendwohin fährst oder von irgendwoher kommst.

Die ganze Zeit. Immer. Und überall.

Es kann bis zu einem Jahr dauern, um diesen Wunsch entweder zu ein –oder auszubrennen.

Dann  weißt  du  es  sicher.

Ich hatte diese fixe Idee, in einem Herrenhaus leben zu wollen.

Ich stellte mir vor, in einem Herrenhaus zu wohnen. Die ganze Zeit.

Wenn ich in die Einfahrt meines Stadthauses eingebogen bin, stellte ich mir vor, in die Auffahrt zu meinem Herrenhaus einzubiegen.

Wenn ich das Haus durch die Vordertür betrat, war es die Vordertür meines Herrenhauses. Und so weiter.

Innerhalb eines Jahres wusste ich, dass ich nicht wirklich ein Herrenhaus wollte.

Was für eine Überraschung!

Als ich endlich genug Geld hatte, mir ein schönes Haus zu bauen, baute ich ….kein Herrenhaus.

Und ich bin jeden Tag froh, dass ich das mit der Vorstellung gemacht habe.

Es mir vorstellend, habe ich noch ein paar Dinge gefunden, die ich nicht wollte:

einen eigenen Koch

ein Flugzeug

Viele Häuser auf der ganzen Welt

eine Yacht

Das funktioniert mit allem, was du möchtest, aber nicht sofort bekommen kannst.

Und was für ein einfacher Weg, herauszufinden, ob du es wirklich möchtest.

Je kleiner die Sache ist, desto weniger Zeit braucht es üblicherweise, um den Wunsch ein – oder auszubrennen.

———————————

Siehe auch:

# 10 Fortschritt – 11 Feedback – 12 Veränderung – 14 Auslöser (Reize) eliminieren

16 Nachfassen – 19 Erwartungen – 20 Das Geschenk des Wissens – 28 Das bekommen, was ich will

30 Beziehungen in Veränderung – 37 …oder etwas Gleichwertiges – 38 Die Trägerwelle

41 Elefanten – 43 Wunsch – 44 Danach – 58 Bedürfnisse – 74 Dein eigenes Wunder bestimmen

78 Prozess – 79 Die Stunde der Wahrheit – 106 Plan B – 117 Goldmine

Genauso gehen wir immer wieder in bestimmten Geschäften einkaufen.

Diese wiederum kaufen auch bei immer den gleichen Lieferanten.

Wenn nur alle diese Sachen eine perfekte Ergänzung für Dich wären.

Sind sie aber nicht.

Und, wenn man das nur testen könnte.

Kann man aber nicht.

Was ist also zu tun?

Einfach.

Vielfalt ist die absolut beste Antwort.

Kauf einfach die (gleichen) Vitamine von 3 oder 4 Anbietern und misch sie alle in einem größeren Behälter.

Wenn Du dann deine Vitamine nimmst, wirst Du immer leicht unterschiedliche Zusammensetzungen haben. Oder vielleicht auch nicht.

Das Gleiche mit Essen.

Kaufe von unterschiedlichen Anbietern und Du wirst Produkte aus unterschiedlichen Regionen bekommen. Das wiederum bringt Dir beim gleichen Produkt unterschiedliche Spurenelemente und Minerale.

Seit ich das mache, hat sich mein Gesamtzustand dramatisch verbessert. Die Menschen, die sehr viel reisen, wissen genau, was ich meine.

———————————

Siehe auch:

6 Nahrung für Dich – 23 Werde kreativer – 27 Antworten – 30 Beziehungen in Veränderung – 37 …oder etwas Gleichwertiges

43 Wunsch – 56 Kopfweh – 63 Freier Wille – 79 Stunde der Wahrheit – 91 Diäten – 96 Gewohnheiten