Wir sind eine sich ständig verändernde Beziehung.
Ich und mein Körper, ständig in Veränderung.
Ich und mein Partner, ständig in Veränderung.
Ich und meine Eltern, ständig in Veränderung.
Ich und meine Arbeit, ständig in Veränderung.
Unsere erste Beziehung ist sozusagen zwischen uns – unserem „Selbst „– und der „Welt“.
Fehler (z.B. Hinfallen, wenn wir lernen zu laufen etc.) werden nicht vergeben sondern eher ignoriert als etwas, was keiner Vergebung bedarf.
Lernen/Entwicklung ist normal.
Fehler werden NICHT als Fehler angesehen sondern einfach als „Versuch und Irrtum“ in unseren Anstrengungen, etwas zu gestalten und „Ursache und Wirkung“ zu verstehen.
Für Kinder gibt es die ungeschriebene Annahme, dass sie lernen.
Aber für Erwachsene scheint es keine Erlaubnis mehr zu geben, weiter zu lernen, sich zu verändern.
Der stumme Vorwurf: „ Du solltest es besser wissen!“ etc.
Blicke, Gesichtsausdrücke, Missbilligung und alle diese stillen Botschaften, die wir Erwachsenen anderen und uns selbst geben!
In dieser sich ständig verändernden Welt habe ich Schwierigkeiten das zu wiederholen, was einst so erfolgreich war:
Die „Ursache“ ist die gleiche, aber die „Wirkung“ nicht.
Wir sind Beziehung – und in ständiger Veränderung!
Es ist diese heimliche These, dass sich nichts verändert, die entmutigt.
Ändere Dein Verhalten ein bisschen – sozusagen in einer einzigen, „sicheren“ Beziehung:
Du und das Essen.
Du und das Fernsehen.
Du und…
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Siehe auch:
12 Veränderung – 13 Anders ändern – 20 Das Geschenk des Wissens – 22 Einstellung
36 Blütezeit – 54 Selbst – 60 Muster – 78 Prozess – 79 Stunde der Wahrheit
81 Zweite Eindrücke – 82 Begrenzungen Teil 2 – 85 Babys – 93 Himmel & Hölle
97 Vielfalt – 101 Beziehungen
Happy New Year George.
Congrats on your site. Keep up the good work. What did the EG’s say “ there is nothing wrong with hard work providing it is not hard work“ Don’t you love it.
Cheers,
Alan